Grenzüberschreitung - das Projekt Noah

 

 

Ein terroristischer Angriff am Heilig Abend in einer kleinen bayrischen Kirche verändert Deutschland in wenigen Monaten. Das bekommen auch Thomas Köster und seine Freunde zu spüren. Ihre Stiftung ist in diesem Umfeld von Hass, Gewalt und politischem Extremismus nicht mehr in der Lage, ihren Auftrag zu erfüllen. Frieden, Freiheit und Demokratie sind gefährdet – nicht nur in Deutschland.

Köster versucht, die Hintergründe und die Verantwortlichen dieses verheerenden Attentats zu finden. Doch seine Gegner sind mächtig. Als man Köster entführt, um an die Milliarden der Stiftung zu kommen, sucht er nach Möglichkeiten, seinen Auftrag und das Geld der Stiftung zu retten.

Sein Freund David nimmt ihn mit in ein geheimes israelisches Forschungszentrum. Die Wissenschaftler dort sind der Meinung, dass die Erde in wenigen Jahrzehnten unbewohnbar sein wird. Die Menschheit wird untergehen, wenn es ihr nicht gelingt, einen neuen Planeten zu finden. Sie vertrauen sich einer hoch entwickelten künstlichen Intelligenz an und suchen mit ihrer Hilfe einen Weg, die Erde für immer zu verlassen.

 

Das Projekt Noah ist die letzte Chance der Menschen, das Überleben der Menschheit zu sichern. Für Thomas Köster ist dieses Projekt die letzte Chance, den ursprünglichen Auftrag der Stiftung umzusetzen und die Zukunft der Menschheit zu sichern.  

 

 

 

 Überleben im Großstadtjungle

 

Strategien für Großstadtmenschen

 

Das ist der Titel meines zweiten eBooks, das seit dem 1. Juni bei Amazon erhältlich ist und demnächst wieder als gebundene Ausgabe erscheint. 

 

Fühlen Sie sich noch sicher und von Polizei und Justiz ausreichend geschützt?

Oder haben Sie Angst abends ins Kino oder eine Kneipe zu gehen, mit U- oder S-Bahn nach Hause zu fahren oder durch dunkle Straßen zu laufen?

Können Sie sich in Ihrer Stadt noch unbefangen die Sehenswürdigkeiten anschauen oder müssen Sie ständig aufpassen, dass Sie nicht bedroht, belästigt oder bestohlen werden?

Trauen Sie sich noch in den Urlaub zu fahren, ohne ständig daran denken zu müssen, ob Ihre Wohnung oder Ihr Haus von Einbruchsbanden ausgeraubt und verwüstet worden ist?

Das Sicherheitsgefühl vieler Menschen hat in unserem Land unter der Entwicklung der ständig zunehmenden Kriminalität dramatisch gelitten. Die Menschen haben Angst um ihre Gesundheit, ihre Unversehrtheit, ihr Wohlbefinden und nicht zuletzt um ihr Eigentum. Und das betrifft nicht in erster Linie die Wohlhabenden, es trifft vor allem den Normalbürger, der sich teure Sicherheitssysteme nicht leisten kann.

Vielleicht waren wir alle zu lange zu vertrauensselig oder naiv und haben uns darauf verlassen, dass der Staat das alles schon richten wird. Denn auch dafür zahlen wir eine Menge Steuern, damit der Staat durch sein Gewaltmonopol vor allem seine Bürger schützt. Doch das ist mittlerweile ein Irrtum.  Wer sich nur noch auf den Staat, die Verwaltung, die Polizei oder die Justiz verlässt, der ist oft verlassen.  Wenn nur noch 2,6 Prozent der Einbrecher rechtskräftig verurteilt werden, dann ist dies ein Armutszeugnis für unsere „Staatsmacht“.

Was können wir tun?

Wir können zuallererst wieder mehr Verantwortung für unsere Gesundheit, unsere Sicherheit und unsere Zukunft übernehmen. Wir sollten aktiv werden und uns zur Wehr setzen. Und es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten der Verteidigung und Selbstverteidigung. Man muss sie nur kennen und bereit sein, sie zu nutzen und einzusetzen.

 

Dieses Buch will Ihnen ein Stück Sicherheit zurückgeben, damit Sie sich objektiv und subjektiv wesentlich sicherer, geschützter und damit wohler fühlen können.  

 

 

Fazit: 

 

Nach monatelangen Recherchen und einer Vielzahl von Gesprächen mit Betroffenen oder Fachleuten möchte ich am Ende meiner Überlegungen der Politik dringend raten, das Sicherheitsbedürfnis der eigenen Bevölkerung sehr viel ernster zu nehmen, als sie es bisher getan hat oder tut. Nicht wenige haben bereits das Vertrauen in den Staat und seine Gesetze, seine Polizei, Richter und Staatsanwälte verloren. Sie wenden sich enttäuscht vom Staat ab Sie nehmen entweder Recht und Ordnung in die eigenen Hände oder schließen sich den Gruppen oder Parteien an, die ihnen versprechen, diese verlorene Sicherheit wieder zurückzugeben. Diese Menschen mit ihren Sorgen und Ängsten an den Rand zu drängen, sie als rechtsradikal oder ausländerfeindlich zu diffamieren, wäre ein schwerer Fehler.

Es mag durchaus richtig sein, sich auch um die Sicherheit anderer Völker und deren Menschen zu kümmern und ihnen zu helfen. Wenn das aber auf Kosten der eigenen Sicherheit hier in unserem Land geht, haben Menschen dafür wenig oder kein Verständnis.

Unsere Freiheit und Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, sie wird hier in unserem Land verteidigt. Die Opfer von Kriminalität oder der großen Weltpolitik sind keine „Kollateralschäden“, sie sind die Basis unserer Demokratie und unseres Wohlstandes. Die großen Volksparteien sollten sich ihnen wieder mehr widmen. Sie sollten es tunlichst vermeiden, irgendwelche Wahlversprechen zu machen, an die sie zum Teil selbst gar nicht glauben.

Auch die Polizei ist angesichts ihrer schwierigen Situation frustriert und demotiviert. Mit welcher Autorität können sie noch Recht und Gesetz einfordern, wenn sie schon von Kindern bespuckt werden und linke und rechte Chaoten Katz und Maus mit ihnen spielen dürfen.

 

In Deutschland muss sich einiges ändern. Helfen Sie mit.